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Fort Napoléon

Eine letzte Inselgruppe stand noch auf meinem Pflichtprogramm, und zwar der Besuch der Saintes, bestehend aus den Inseln Terre-de-Haut und Terre-de-Bas. Terre-de-Haut wurde von Trois-Rivières aus angefahren. Die hügelige Insel ist fünf Kilometer lang und ein halber bis zwei Kilometer breit. Ich wollte die Insel bewandern, aber Roller sind dort zur Fortbewegung auch sehr üblich. Nach der halbstündigen Überfahrt legte das Boot am Kai von Terre-de-Haut an. Hier befindet sich das pittoreske Zentrum mit der Touristeninformation, Souvenirläden, Restaurants und Rollerverleihern.

Ich steuerte als erstes Ziel den 120 Meter höher gelegenen Fort Napoléon an. Eine ehemalige Festung und jetziges Museum, eingebettet in einem exotischen Garten. Wie erwartet gab es von diesem Standpunkt in westliche Richtung ein herrliches Panorama auf die Bucht und die verwinkelten Inselteile. Das nächste Ziel war der Westteil von Terre-de-Haut, den ich ebenfalls zu Fuß bewanderte. Hier besuchte ich den Pain de Sucre mit seinem kleinen idyllischen Strand, die Morne à Cointe mit einem schönen Panoramablick zurück auf den Pain de Sucre und noch die Anse Crawen.


 
  Fort Napoléon Jardin du Fort Napoléon Vue vers Terre-de-Bas  

Fort Napoléon

Jardin du Fort Napoléon

Vue vers Terre-de-Bas

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